Die Verschönerungssparte in Heimatverein widmet sich verschiedenen Projekten. In den meisten Fällen erhalten wir Hinweise aus der Bevölkerung, ob wir nicht eine bestimmte Ecke verschönern könnten. So wurden in der Vergangenheit bereits die Grabsteine am Marienhain gereinigt, unsere Schaufensteransicht am ehemaligen Todenhagen-Kaufhaus angebracht, sowie Sitzgelegenheiten in und um Demmin geschaffen.

Seit 2020 organisiert die Verschönerungssparte einen Schaufenster-Adventskalender, welcher seitdem jährlich stattfindet.

Schaufenster-Adventskalender 2024

Vergangene Schaufenster-Adventskalender:
Schaufenster-Adventskalender 2023 (externer Link)
Schaufenster-Adventskalender 2022
Schaufenster-Adventskalender 2021
Schaufenster-Adventskalender 2020

Fertiggestellte Projekte

Der Marienhain – Dokumentation und Pflege der Grabsteine

Die Verschönerungssparte hat im August 2021 die Grabsteine auf dem Marienhain dokumentiert, gereinigt – sowie die Inschriften entziffert. Zudem wurden weitere Informationen zu den Personen und Grabsteinen recherchiert.

Zur Projektseite „Der Marienhain – Ein ehemaliger Kirchhof“

 

 

Historische Schaufensteransicht

Bis Mitte der 1990er Jahre lockte das ehemalige Todenhagen-Kaufhaus täglich hunderte Kunden aus der ganzen Region in die Hansestadt. Das Gebäude wird gegenwärtig von einer Reinigungsfirma genutzt.

Es wurden von uns mehrere Kunststoffplatten am Kaufhaus angebracht. Diese zeigen eine historische Ansicht der Straße, wodurch ein Sprung in die damalige Zeit ermöglicht wird.

Zur Projektseite „Historische Schaufensteransicht“

 

Sitzgelegenheiten in und um Demmin

In der Wendeforst, zwischen Drönnewitz und Beestland befindet sich seit 2022 ein neuer Waldrastplatz, welcher in Zusammenarbeit zwischen Dieter Hagemann und dem Demminer Heimatverein entstanden ist. Ebenfalls ist im Devener Holz eine Sitzgelegenheit entstanden.

Zur Projektseite „Sitzgelegenheiten“

 

 

 

 

Tulpenbeet „ResonanzFELLd“ am Peene-Ufer

Zur Erinnerung an die Opfer der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges in Demmin wurde im Jahr 2015 nach einer Idee der Künstlerin Cora Fisch ein aus 1.000 Pflanzen bestehendes Tulpenbeet angelegt. Im April und Mai 1945 nahmen sich hier hunderte Demminer Einwohner und Flüchtlinge das Leben.

Zur Projektseite „ResonanzFELLd“